Was macht DÄD!MÄT anders? Das verstehen wir besser, wenn wir betrachten, was sie nicht macht. Sie versucht nicht wie alle weichen Materialien Energie durch elastische oder plastische Verformung aufzunehmen. Sie versucht auch nicht wie die meisten harten Materialien durch Interferenzauslöschung oder Gegenfärbung zu einem neutralen Klangbild zu gelangen. Diese Methoden führen einfach zu Informationsverlust, oft auch zu komprimiertem, schmalbandigem, verschmiertem, intransparentem und undynamischem, räumlich begrenztem Klangbild. Nachgiebige Matten reduzieren die verfügbare Dynamik der Schallplatte. Deshalb ist die DÄD!MÄT hart. Unter der dünnen Haut liegt eine harte Schaumschicht aus feinen Bläschen. Die hauchdünnen Wände der Bläschen können eingespeiste Energie durch Verformung aufnehmen und in Wärme verwandeln, ohne die stabile Form der DÄD!MÄT und damit die feste Unterstützung der Schallplatte zu schwächen. Natürliche Klangfarben, mehr Information, Transparenz, Dynamik, Körper und Raum sollten der Lohn sein. Ob und in welchem Maß das gelingt, werden Sie sicher feststellen. Viel Spaß dabei! Dies ist im neuen Analogzeitalter eine Fortsetzung meiner Arbeiten aus dem Jahre 1985, die damals u.a. zur Entwicklung der Audioplan DampClamp führten. Volker Kühn, im Juli 2019
Kundenfeedback 08-2023 Anteil zum guten Klang Heute hatte ich - wie so oft - sehr viel Freude an meiner Kopfhörer-Anlage. Einen großen Anteil zum guten Klang trägt der Trafomatic Primavera Verstärker bei. .... hier lesen Sie weiter
Aufgrund unterschiedlicher Mehrwertsteuersätze innerhalb der EU kann der Preis je nach Lieferland variieren. Maßgeblich für die Berechnung ist die Lieferadresse und nicht die Rechnungsadresse. Die Preise für die Lieferung in die jeweiligen Länder sehen Sie in der nachfolgenden Liste.